Die gesellschaftliche Teilhabe Kinder und Jugendlicher basiert zunehmend auf digitaler Teilhabe. Hinsichtlich Medienkompetenz ist insbesondere Wissen um Big Data und über die Preisgabe personaler Daten erforderlich: Wie kann erfolgreiche Wissensvermittlung in diesen Bereichen aussehen? Welche Konzepte eigenen sich für die Praxis?
Vom 15. bis 19. Mai erarbeitet ein Big Data-Labor in der Akademie der Kulturellen Bildung in Remscheid praxisnahe Projekte und Konzepte für die Medienpädagogik, um Themen wie „Data-Mining“, „Algorithmen“ oder „Social-Scoring“ nachhaltig in der medienpädagogischen Arbeit mit Heranwachsenden zu verankern. Dr. Harald Gapski vom Grimme-Institut wird am 15. Mai einen Impulsvortrag zur Eröffnung des Big Data-Labors halten. Am 19. Mai schließt sich ein Symposium zum Thema Big Data an.