Digitale Gesellschaft: Im Blickpunkt

E-Partizipation

Um Flugblätter zu verteilen, Unterschriften zu sammeln oder um zu protestieren, muss man heute nicht mehr auf die Straße. Petitionen lassen sich online erstellen, unterzeichnen und einreichen. Wer auf sein politisches Anliegen aufmerksam machen will, kann über Kampagnenplattformen im Internet oder soziale Netzwerke ungleich mehr Menschen erreichen als in der Fußgängerzone. Auch Politiker können und müssen sich nicht mehr nur am Rednerpult präsentieren sondern auch online über aktuelle Twitter- oder Videobotschaften präsent sein. (den Link zur vollständigen Publikation finden Sie auf der rechten Seite)